Reitangst nach Sturz: Wie Peggy wieder Vertrauen fand

von | 17. Juni 2025 | Erfolgsgeschichten | 0 Kommentare

Stell dir vor…

Du liebst das Reiten. Es ist dein Ausgleich, dein Glücksort, dein Herzenshobby.
Aber plötzlich wird genau das zur größten Belastung: Die Reitangst nach Sturz kann dich völlig blockieren.

So ging es Peggy – einer ambitionierten Freizeitreiterin mit Turniererfahrung.

Die Reitangst wurde zur riesigen Hürde

Zweimal wurde sie beim Reiten schwer verletzt.
Zweimal ist ihr Pferd erschrocken, durchgegangen, hat Haken geschlagen.
Zweimal endete es in der Notaufnahme – mit Verletzungen an der Hand, die beide Male operiert werden mussten.

Als sie körperlich wieder fit war, war da trotzdem eine riesige Hürde:
Die Angst.

Was ist, wenn es wieder passiert?
Wenn ich mein Pferd nicht halten kann?
Wenn ich wieder erstarre, mich verletze?
Wenn es bockt, durchgeht – und ich völlig machtlos bin?

Diese Gedanken kreisten immer und immer wieder in ihrem Kopf.
So lange, bis sie sich selbst davon überzeugte, lieber nicht zu reiten.
Sie dachte sich Ausreden aus, erklärte anderen Reitern, warum sie gerade „nicht kann“.
Das Reiten – einst ihre größte Freude – wurde immer mehr zur Last.
Ihr Selbstbewusstsein war am Boden.

Und das, obwohl sie bereits eine Menge Geld und Zeit in ein mehrmonatiges Coaching-Programm investiert hatte – leider ohne den erhofften Erfolg.

Dann kam sie zu mir ins Coaching

Und ganz ehrlich? Wir haben es beide nicht erwartet, dass sich der Erfolg schon nach so kurzer Zeit zeigt. Ich bin selbst noch immer beeindruckt.

Nach nur eineinhalb 1:1 Online Coaching-Sessions war ein Knoten geplatzt.
Wir haben die Ursache ihrer Angst ergründet, die negativen Erfahrungen verarbeitet und sie bekam unterschiedliche Methoden an die Hand, wie sie aus ihrer Gedankenspirale rauskommt. Nun saß sie schon so oft im Sattel wie das ganze letzte Jahr nicht mehr – und das Beste – Kein Verkrampfen, kein ständiges Umherschauen, wovor ihr Pferd Angst haben könnte. Nun kann sie ihren Fokus wieder ganz aufs Wesentliche richten, und zwar auf ihr Pferd und die Anweisungen ihrer Trainerin. Auch zwischen den Coaching-Sessions stehen wir im intensiven Kontakt und ich stehe ihr mit Rat und Tat zur Seite. Zusätzlich halte ich auch Kontakt zu ihrer Trainerin und gebe ihr ebenfalls Ansätze mit, wie sie noch besser auf meine Klientin eingehen kann.

Teamwork makes the dream work!

Gemeinsam ziehen wir alle an einem Strang und Stück für Stück kommt das Vertrauen wieder zurück. Es wird wieder leicht und unbeschwert.
Und heute? Ist sie schon fast traurig, dass sie zwei Tage in der Woche an ihre Reitbeteiligung abgegeben hat. Reiten macht wieder Spaß und kann ihrem Herzenshobby wieder nachkommen.

Die Angst ist nicht mehr der Chef – sie selbst hat wieder die Zügel in der Hand. Reitet sogar fremde Pferde und verbringt ihren Urlaub auf dem Rücken der Pferde.

Ich bin unendlich stolz auf sie.
Weil sie den Mut hatte, sich ihren Ängsten zu stellen.
Weil sie nicht aufgegeben hat.
Und weil sie sich erlaubt hat, wieder an sich zu glauben.

Erkennst du dich wieder?

Wenn auch du unter dem lähmenden Kopfkino leidest und dir endlich Leichtigkeit und Freude im Sattel zurückwünschst – dann melde dich gern bei mir.
Manchmal braucht es keine monatelangen Programme.
Manchmal braucht es nur die richtigen Impulse – zur richtigen Zeit.
Ich bin da, wenn du bereit bist.